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Gäde, Felix: War Peisistratos ein Volksanführer oder Vertreter einer adligen Gruppe? Aristokraten im klassischen Griechenland
War Peisistratos ein Volksanführer oder Vertreter einer adligen Gruppe? Aristokraten im klassischen Griechenland , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Welche Hauptrolle der ,holden Weiblichkeit' in Goethes Leben und Werk zukam, lässt sich in diesem reizvollen Wechselspiel von realen und rein poetischen Mädchen und Frauen, in der bunten Mischung von unsterblicher Dichtung und sterblicher Wahrheit des prosaischen Lebens unschwer entdecken. Joseph Kiermeier-Debre entwirft ein lebendiges Gemälde in vollen frischen Farben zu Goethes Leben und Werk. Es ist ein Bild aus Bildern von Mutter, Schwester und Ehefrau, von hohen Geliebten und unschuldigen Verführerinnen, von frommen Freundinnen, keuschen Priesterinnen, Königinnen und Göttinnen, von koketten und scheuen weiblichen Wesen, von braven Töchtern und adligen Damen, von verliebten Mädchen, praktischen Frauen, von hinreißenden Schauspielerinnen und bösen Intrigantinnen. Sie sind der Vorschein bzw. der Abglanz des Unbeschreiblichen, des dahinter durchscheinenden "Ewig-Weiblichen". (Kiermeier-Debre, Joseph)
Welche Hauptrolle der ,holden Weiblichkeit' in Goethes Leben und Werk zukam, lässt sich in diesem reizvollen Wechselspiel von realen und rein poetischen Mädchen und Frauen, in der bunten Mischung von unsterblicher Dichtung und sterblicher Wahrheit des prosaischen Lebens unschwer entdecken. Joseph Kiermeier-Debre entwirft ein lebendiges Gemälde in vollen frischen Farben zu Goethes Leben und Werk. Es ist ein Bild aus Bildern von Mutter, Schwester und Ehefrau, von hohen Geliebten und unschuldigen Verführerinnen, von frommen Freundinnen, keuschen Priesterinnen, Königinnen und Göttinnen, von koketten und scheuen weiblichen Wesen, von braven Töchtern und adligen Damen, von verliebten Mädchen, praktischen Frauen, von hinreißenden Schauspielerinnen und bösen Intrigantinnen. Sie sind der Vorschein bzw. der Abglanz des Unbeschreiblichen, des dahinter durchscheinenden "Ewig-Weiblichen". , 44 Porträts aus Leben und Dichtung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220816, Produktform: Kartoniert, Autoren: Kiermeier-Debre, Joseph, Edition: REV, Auflage: 22000, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 356, Abbildungen: 46 farbige Abbildungen, Keyword: Bilddokument; Bildergalerie; Familie; Frauen um Goethe; Friedrich Pecht; Goethe; Handbuch; Idealportraits; Idealporträts; Literaturgeschichte; Monographie; Theatergeschichte; Weimarer Klassik; Wekanalysen; literarische Gestalten; literarische Skizzen; poetische Frauenfiguren; wbg Publishing Services, Fachschema: Frau / Frauen berühmter Männer~Goethe, Johann Wolfgang von~Literaturwissenschaft~Gedicht / Lyrik~Lyrik~Drama - Dramatiker~Schauspiel, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker~Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren~Literaturwissenschaft, allgemein~Biografien: allgemein, Sprache: Deutsch, Warengruppe: TB/Belletristik/Biographien, Erinnerungen, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: wbg academic, Verlag: wbg academic, Verlag: wbg Academic, Länge: 205, Breite: 120, Höhe: 22, Gewicht: 409, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Autor: 9783534450145 9783534450169, eBook EAN: 9783534450138, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (LS Neuere und Neueste Zeit), Veranstaltung: HS Preußen 1786-1932, Sprache: Deutsch, Abstract: Summary Der preußische Adel erlebte durch Krieg, Revolution und die Krisen der Weimarer Republik einen bis dato unerlebten politischen, ökonomischen und sozialen Machtverlust. Das Selbstverständnis und die materielle Basis Tausender Adliger wurde erschüttert, eine ¿Welt zerbrach.¿ Nur eine Minderheit konnte ihren Status wahren, die Mehrheit wurde berufslos. Fast allen Adligen, sowohl privilegierten, wie sozial abgestiegenen, war eine weitgehende Ablehnung des Weimarer Systems und der Wunsch nach Errichtung eines autoritären politischen Systems, in dem sie selbstverständlich eine führende Stellung einnehmen wollten, gemeinsam. Allgemein wurde dies in dem Wunsch eines ¿Ruck nach Rechts¿ zum Ausdruck gebracht. In den Ansichten, wie eine solche Veränderung erreicht werden könnte und wie das zu errichtende neue System konkret aussehen sollte, waren hingegen große Unterschiede vorhanden. [...] Je tiefer der soziale Abstieg des Betroffenen war, desto stärker die Ablehnung Weimars und das Engagement gegen die Republik. Je nachdem, ob der betreffende Adlige seine Sozialisation vor 1914 oder erst danach erhalten hatte, neigte er mehr oder weniger stark alten elitär-monarchischen Ideen oder der Neuen Rechten zu. Mit den Adligen, die in der DAG oder im Herrenclub organisiert waren, denen die in der Reichswehr unterkamen und denen, die ihre Stellung auf dem Land sichern konnten, ist ein bedeutender Teil des preußischen Adels in die Analyse eingeflossen. Dieses Bild kann dennoch nicht repräsentativ genannt werden, da viele Adlige von der Forschung noch gar nicht erfasst wurden. Dafür war der preußische Adel viel zu heterogen. [...] Retten, was zu retten ist, dürfte das Hauptmotiv gewesen sein. Aber wenn weite Kreise des Adels in mehr oder weniger enge Beziehungen zur NSDAP traten und völkisches Gedankengut aufnahmen, dann muss auch die Rolle des Adels bei Hitlers Machtergreifung anders bewertet werden. Die adlige Kamarilla um Hindenburg handelte eben nicht nur im Sinne der eigenen Machtinteressen, sondern konnte bei der geplanten Errichtung eines autoritären Regimes auch mit breiter Unterstützung oder zumindest Sympathie von der Mehrzahl ihrer Standesgenossen rechnen. [...] Dies war, wie sich bald zeigte, ein verhängnisvoller Irrtum, der nicht nur den totalen Machtverlust und weitgehende Diskreditierug des deutschen Adels nach 1945 zur Folge hatte, sondern diesen auch an den Rand des Aussterbens gebracht hatte. (Knaak, Holger)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (LS Neuere und Neueste Zeit), Veranstaltung: HS Preußen 1786-1932, Sprache: Deutsch, Abstract: Summary Der preußische Adel erlebte durch Krieg, Revolution und die Krisen der Weimarer Republik einen bis dato unerlebten politischen, ökonomischen und sozialen Machtverlust. Das Selbstverständnis und die materielle Basis Tausender Adliger wurde erschüttert, eine ¿Welt zerbrach.¿ Nur eine Minderheit konnte ihren Status wahren, die Mehrheit wurde berufslos. Fast allen Adligen, sowohl privilegierten, wie sozial abgestiegenen, war eine weitgehende Ablehnung des Weimarer Systems und der Wunsch nach Errichtung eines autoritären politischen Systems, in dem sie selbstverständlich eine führende Stellung einnehmen wollten, gemeinsam. Allgemein wurde dies in dem Wunsch eines ¿Ruck nach Rechts¿ zum Ausdruck gebracht. In den Ansichten, wie eine solche Veränderung erreicht werden könnte und wie das zu errichtende neue System konkret aussehen sollte, waren hingegen große Unterschiede vorhanden. [...] Je tiefer der soziale Abstieg des Betroffenen war, desto stärker die Ablehnung Weimars und das Engagement gegen die Republik. Je nachdem, ob der betreffende Adlige seine Sozialisation vor 1914 oder erst danach erhalten hatte, neigte er mehr oder weniger stark alten elitär-monarchischen Ideen oder der Neuen Rechten zu. Mit den Adligen, die in der DAG oder im Herrenclub organisiert waren, denen die in der Reichswehr unterkamen und denen, die ihre Stellung auf dem Land sichern konnten, ist ein bedeutender Teil des preußischen Adels in die Analyse eingeflossen. Dieses Bild kann dennoch nicht repräsentativ genannt werden, da viele Adlige von der Forschung noch gar nicht erfasst wurden. Dafür war der preußische Adel viel zu heterogen. [...] Retten, was zu retten ist, dürfte das Hauptmotiv gewesen sein. Aber wenn weite Kreise des Adels in mehr oder weniger enge Beziehungen zur NSDAP traten und völkisches Gedankengut aufnahmen, dann muss auch die Rolle des Adels bei Hitlers Machtergreifung anders bewertet werden. Die adlige Kamarilla um Hindenburg handelte eben nicht nur im Sinne der eigenen Machtinteressen, sondern konnte bei der geplanten Errichtung eines autoritären Regimes auch mit breiter Unterstützung oder zumindest Sympathie von der Mehrzahl ihrer Standesgenossen rechnen. [...] Dies war, wie sich bald zeigte, ein verhängnisvoller Irrtum, der nicht nur den totalen Machtverlust und weitgehende Diskreditierug des deutschen Adels nach 1945 zur Folge hatte, sondern diesen auch an den Rand des Aussterbens gebracht hatte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070704, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Knaak, Holger, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Preußen, Fachschema: Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638497411, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Stilkritische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, die Verteilung von Haupt- und Nebensätzen, Parataxe und Hypotaxe in der Figurenrede von Gurnemanz und Plippalinot zu untersuchen und mit den Ergebnissen von Blanka Horaceks ¿Kunstprinzipien der Satzgestaltung¿ in Beziehung zu setzen. Zur Erinnerung: Blanka Horacek untersuchte die in der Figurenrede vorkommenden, nicht grammatisch erklärbaren Verbletztstellungen und wertete diese als Stilmittel unter anderem im Parzival Wolframs von Eschenbach. Dabei klaffte die prozentuale Häufigkeit dieses Stilmittels bei den einzelnen Figuren des Romans im Umfang von vier und elf Prozent auseinander. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen der Bedeutung der Figuren im Roman und der Verwendung grammatisch abweichender Stilmittel? Bei den Protagonisten des Romans oder Kernfiguren der Handlung scheint eine derartige Verknüpfung nachweisbar. Bei den untersuchten Nebenfiguren erscheinen die von Horacek gezogenen Schlüsse dagegen weniger naheliegend: Exemplarisch sei hier das Mädchen Obilot erwähnt: So weist die Rede Obilots sieben nicht grammatisch erklärbare Verbletztstellungen bei deutlich geringerem Redeumfang auf, was auf ihr jugendliches Alter zurückgeführt wird. Die Bedeutung Gurnemanz¿ als ordnende Kraft für den in ritterlicher Lebensweise unerfahrenen Parzival ist im Roman eindeutig greifbar und eine daraus resultierende sprachliche Versiertheit erscheint durchaus plausibel. Dass sich die umsichtige Herrschaft eines erfahrenen Adligen in einer sauberen Sprache und Argumentation niederschlägt, entspricht dem mittelalterlichen Ideal vom weisen König. Alter ist auch nicht das einzige Kriterium für das Auftreten einer Figur. Die Geschichte Parzivals lebt gerade davon, dass es die Abstammung ist, die entscheidet, ob jemand zum Herren oder zum Knecht geboren ist; ungeachtet der Bemühungen seiner Mutter ihn vom Ritterleben fernzuhalten. Analog dazu müsste der Rede Obilots diejenige einer ständisch niedriger angesiedelten Figur gegenübergestellt werden. Als einzige Figur vergleichbaren Stands kommt Plippalinot in Frage. Diese Arbeit wird versuchen, den Erkenntnissen Horaceks eine Untersuchung des Satzaufbaus zur Seite zu stellen, und herausarbeiten, ob der grammatisch besonders korrekten Redeweise Gurnemanz¿ sowie der freier gestalteten Rede Plippalinots auch Besonderheiten in der Satzordnung gegenüberstehen. (Voigt, Markus)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Stilkritische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, die Verteilung von Haupt- und Nebensätzen, Parataxe und Hypotaxe in der Figurenrede von Gurnemanz und Plippalinot zu untersuchen und mit den Ergebnissen von Blanka Horaceks ¿Kunstprinzipien der Satzgestaltung¿ in Beziehung zu setzen. Zur Erinnerung: Blanka Horacek untersuchte die in der Figurenrede vorkommenden, nicht grammatisch erklärbaren Verbletztstellungen und wertete diese als Stilmittel unter anderem im Parzival Wolframs von Eschenbach. Dabei klaffte die prozentuale Häufigkeit dieses Stilmittels bei den einzelnen Figuren des Romans im Umfang von vier und elf Prozent auseinander. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen der Bedeutung der Figuren im Roman und der Verwendung grammatisch abweichender Stilmittel? Bei den Protagonisten des Romans oder Kernfiguren der Handlung scheint eine derartige Verknüpfung nachweisbar. Bei den untersuchten Nebenfiguren erscheinen die von Horacek gezogenen Schlüsse dagegen weniger naheliegend: Exemplarisch sei hier das Mädchen Obilot erwähnt: So weist die Rede Obilots sieben nicht grammatisch erklärbare Verbletztstellungen bei deutlich geringerem Redeumfang auf, was auf ihr jugendliches Alter zurückgeführt wird. Die Bedeutung Gurnemanz¿ als ordnende Kraft für den in ritterlicher Lebensweise unerfahrenen Parzival ist im Roman eindeutig greifbar und eine daraus resultierende sprachliche Versiertheit erscheint durchaus plausibel. Dass sich die umsichtige Herrschaft eines erfahrenen Adligen in einer sauberen Sprache und Argumentation niederschlägt, entspricht dem mittelalterlichen Ideal vom weisen König. Alter ist auch nicht das einzige Kriterium für das Auftreten einer Figur. Die Geschichte Parzivals lebt gerade davon, dass es die Abstammung ist, die entscheidet, ob jemand zum Herren oder zum Knecht geboren ist; ungeachtet der Bemühungen seiner Mutter ihn vom Ritterleben fernzuhalten. Analog dazu müsste der Rede Obilots diejenige einer ständisch niedriger angesiedelten Figur gegenübergestellt werden. Als einzige Figur vergleichbaren Stands kommt Plippalinot in Frage. Diese Arbeit wird versuchen, den Erkenntnissen Horaceks eine Untersuchung des Satzaufbaus zur Seite zu stellen, und herausarbeiten, ob der grammatisch besonders korrekten Redeweise Gurnemanz¿ sowie der freier gestalteten Rede Plippalinots auch Besonderheiten in der Satzordnung gegenüberstehen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070711, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Voigt, Markus, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige, Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 68, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638495622, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Bei Anno Domini müssen Ereignisse in die richtige zeitliche Abfolge gebracht werden. Es kommt dabei jedoch nicht auf exaktes Wissen an. Denn wer weià schon, ob âWasser auf dem Mond nachgewiesen wurdeâ bevor oder nachdem âFracking zur Erdölförderung patentiert wurdeâ. Wer gut bluffen kann hat beste Chancen seine Karten als Erster loszuwerden und damit zu gewinnen. Die richtige Mischung aus bekannten und kuriosen Ereignissen garantiert jede Menge Spaà für die ganze Familie.
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Informationsmanagement in Wissenschaft und Forschung , Information Management in Science and Research , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1990, Erscheinungsjahr: 19900101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Programm Angewandte Informatik##, Redaktion: Cronin, Blaise, Auflage/Ausgabe: 1990, Seitenzahl/Blattzahl: 212, Keyword: Ausbildung; Informatik; Informationssystem; Organisation, Fachkategorie: Angewandte Informatik~Informatik, Imprint-Titels: Programm Angewandte Informatik, Warengruppe: HC/Anwendungs-Software, Fachkategorie: Interdisziplinäre Studien, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Vieweg+Teubner Verlag, Verlag: Vieweg & Teubner, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 12, Gewicht: 375, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783322910974, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Eine galaktische Entdeckungsreise Mit der Crew des Raumschiffes Gaia erleben Kinder ein spannendes Abenteuer. Auf ihrer Reise lernen sie alles Wichtige über Raumfahrt und Astronomie. Durch tiptoi wird das Sachwissen zu einem interaktiven Erlebnis. Eine galaktische Entdeckungsreise Die Crew des Raumschiffes Gaia macht sich bereit zum Landeanflug. Doch was ist das? Ein unbekanntes Flugobjekt nimmt Kurs auf die Erde. Eingebettet in eine spannende Geschichte nimmt tiptoi die Kinder mit ins All und vermittelt ihnen faszinierendes Weltraumwissen. Sie reisen durch unser Sonnensystem und lernen alles Wichtige über Astronomie und Raumfahrt. Kindgerechte Texte sowie beeindruckende Bilder und Geräusche lassen die Geheimnisse des Universums zu einem interaktiven Erlebnis werden. In diesem Buch erleben Kinder ab 6 Jahren die unendlichen Weiten des Weltraums. Sie reisen zu den Planeten unseres Sonnensystems, besuchen die Internationale Raumstation und entdecken Schwarze Löcher. Spannende Texte und detailreiche Illustrationen erklären kindgerecht naturwissenschaftliche Phänomene und zeigen faszinierende Einblicke in Astronomie und Raumfahrt. Zahlreiche Geräusche und Dialoge animieren dazu, spielerisch in die Welt einzutauchen und sich das Wissen selbstständig anzueignen. Die Kinder erfahren, wie laut ein Raketenstart sein kann, worüber die Besatzung der ISS mit dem Kontrollzentrum spricht und was Astronautinnen und Astronauten über ihre Forschungen erzählen. In den abwechslungsreichen Spielen testen große und kleine Weltraumfans ihr Wissen und bestehen so manches galaktische Abenteuer. tiptoi-Stift nicht enthalten. Muss separat erworben werden. Alter: 6 - 10 Anzahl der Seiten: 32 Einband: Gebunden
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Präsentieren in Wissenschaft und Forschung , In Präsenz und virtuell , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Aufl. 2023, Erscheinungsjahr: 20231101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hey, Barbara, Auflage: 23003, Auflage/Ausgabe: 3. Aufl. 2023, Seitenzahl/Blattzahl: 220, Keyword: Präsentation; Vortrag; WissenschaftlichePräsentation; WissenschaftlicherVortrag; WissenschaftlichesArbeiten; Lampenfieber; VirtuellePräsentation; Präsenzveranstaltung; Kommunikation; Strategie; neurowissenschaftlichesKnow-how, Fachschema: Empirische Sozialforschung~Sozialforschung / Empirische Sozialforschung~Interdisziplinär - Interdisziplinarität~Beruf / Karriere~Karriere~Management / Personalmanagement~Personalmanagement~Personalpolitik~Personalwirtschaft~Forschung (wirtschafts-, sozialwissenschaftlich) / Sozialforschung~Sozialforschung~Soziologie~Nationalökonomie~Volkswirtschaft - Volkswirtschaftslehre - Volkswirt~Wirtschaft / Allgemeines, Einführung, Lexikon~Ökonomie~Wirtschaftswissenschaft~Wissenschaft, Fachkategorie: Interdisziplinäre Studien~Soziologie~Pädagogik, Thema: Optimieren, Warengruppe: HC/Naturwissenschaften/Technik allg., Fachkategorie: Personalmanagement, HRM, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden, Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Länge: 240, Breite: 168, Höhe: 13, Gewicht: 378, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Vorgänger: 2026072, Vorgänger EAN: 9783662536087 9783642145865, eBook EAN: 9783658421649, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Wie hoch sind die Goldvorräte eines adligen Adligen?
Die Goldvorräte eines adligen Adligen können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Reichtum der Familie, dem Erbe und den persönlichen Investitionen. Es gibt keine festgelegte Höhe, da sie von Adligen zu Adligen unterschiedlich sein können.
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Wer sind die Adligen?
Die Adligen sind Mitglieder des Adelsstandes, die aufgrund ihrer Abstammung oder Verdienste einen besonderen gesellschaftlichen Status und Privilegien genießen. Historisch gesehen waren Adlige oft Besitzer von Ländereien und hatten politische Macht. Sie wurden oft durch Titel wie Graf, Herzog oder Fürst gekennzeichnet. Heutzutage haben Adlige in vielen Ländern keine offizielle politische Macht mehr, behalten aber oft ihren sozialen Status und ihre Titel als Teil ihrer Tradition und Kultur. In einigen Ländern gibt es noch königliche Familien, die als Adlige gelten und eine symbolische Rolle spielen.
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Wer waren die Adligen?
Die Adligen waren Mitglieder des Adelsstandes, also Personen, die aufgrund ihrer Geburt oder ihrer Verdienste einen hohen gesellschaftlichen Status und Privilegien genossen. Sie waren oft Besitzer von großen Ländereien und hatten politischen Einfluss. Adlige hatten oft auch Zugang zu Bildung und konnten wichtige Ämter in Regierung und Verwaltung übernehmen. In vielen Gesellschaften spielten Adlige eine führende Rolle in der Gesellschaft und waren Teil des Herrschaftssystems. Im Laufe der Geschichte gab es unterschiedliche Formen von Adelstiteln und Adelsfamilien, die sich durch Abstammung und Erbfolge definierten.
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Warum wollten die Adligen Porzellan?
Die Adligen wollten Porzellan, weil es als ein luxuriöses und exklusives Gut galt, das ihren sozialen Status und ihren Reichtum unterstrich. Porzellan war auch aufgrund seiner Schönheit und Eleganz sehr begehrt und wurde oft als Symbol für Raffinesse und Geschmack angesehen. Darüber hinaus war Porzellan aufgrund seiner Haltbarkeit und seiner Fähigkeit, Hitze zu widerstehen, praktisch für den Gebrauch bei festlichen Anlässen und Banketten. Schließlich war Porzellan auch ein Statussymbol, das den Besitzern Prestige und Anerkennung in der Gesellschaft verschaffte.
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Wie lautet der Name des Adligen?
Es tut mir leid, aber ich habe keine Informationen über den Namen des Adligen. Bitte geben Sie weitere Details an, damit ich Ihnen besser helfen kann.
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Wie kann man zum Adligen werden?
In den meisten Ländern ist es nicht möglich, direkt zum Adligen zu werden, da der Adel in der Regel durch Abstammung vererbt wird. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, wie beispielsweise die Möglichkeit, durch königliche Verleihung oder Verdienste in bestimmten Bereichen in den Adelsstand erhoben zu werden. In solchen Fällen ist es wichtig, die spezifischen Gesetze und Vorschriften des jeweiligen Landes zu beachten.
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Wie lebten die Adligen im Mittelalter?
Wie lebten die Adligen im Mittelalter? Adlige im Mittelalter lebten in Burgen oder Schlössern, die oft von einem großen Anwesen umgeben waren. Sie hatten Zugang zu luxuriösen Annehmlichkeiten wie prächtigen Möbeln, feinen Stoffen und köstlichen Speisen. Adlige verbrachten viel Zeit mit Jagd, Turnieren und Festen, um ihre Macht und ihren Reichtum zu demonstrieren. Sie hatten auch eine große Anzahl von Bediensteten, die ihnen bei der Bewältigung ihres täglichen Lebens halfen. Insgesamt genossen Adlige im Mittelalter einen Lebensstil voller Privilegien und Komfort.
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Was ist die Kathedrale der Adligen?
Die Kathedrale der Adligen ist ein Begriff, der in der Regel nicht verwendet wird. Es gibt jedoch Kathedralen, die historisch mit Adligen oder Adelsfamilien verbunden sind, wie zum Beispiel die Kathedrale von Chartres in Frankreich, die eng mit dem französischen Adel verbunden ist. In solchen Fällen kann man von einer "Kathedrale der Adligen" sprechen, obwohl es kein offizieller Begriff ist.
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Haben alle Adligen ein Studium absolviert?
Nein, nicht alle Adligen haben ein Studium absolviert. Der Besitz eines Adelstitels hängt nicht von einem abgeschlossenen Studium ab, sondern von der Abstammung oder Verleihung durch eine königliche oder adlige Familie. Es gibt jedoch viele Adlige, die ein Studium absolvieren, um sich weiterzubilden oder bestimmte Positionen in der Gesellschaft zu erreichen.
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Welche Anime gibt es mit adligen Charakteren?
Es gibt viele Anime mit adligen Charakteren. Einige Beispiele sind "Black Butler", in dem der Protagonist ein adliger Butler ist, der einen jungen Adligen begleitet, oder "The Royal Tutor", in dem ein Lehrer adlige Prinzen unterrichtet. "Code Geass" ist eine weitere Serie, in der der Hauptcharakter ein adliger Prinz ist, der eine Rebellion gegen das herrschende Regime anführt.
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Was sind die Unterschiede zwischen Bürgern und Adligen?
Bürger sind in der Regel Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft und haben keine besonderen Privilegien oder Titel. Sie sind in der Regel in Berufen tätig und haben keine erblichen Rechte oder Adelstitel. Adlige hingegen gehören zur Adelsschicht und haben oft einen erblichen Titel. Sie haben historisch gesehen besondere Privilegien und Rechte genossen und waren oft im Besitz von Land und Vermögen.
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Sind alle Adligen in der Heraldik miteinander verwandt?
Nein, nicht alle Adligen in der Heraldik sind miteinander verwandt. Die Heraldik ist ein System von Symbolen und Wappen, das zur Identifizierung von Personen und Familien verwendet wird. Adlige können unterschiedliche Wappen und Symbole haben, die auf ihre individuelle Herkunft und Geschichte hinweisen. Es gibt jedoch bestimmte Adelsfamilien, die miteinander verwandt sind und ähnliche Wappen führen können.