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Produkte und Fragen zum Begriff ISSS:


  • Müller, Sabrina Rita: Das subjektiv-öffentliche Recht des Gemeindebürgers
    Müller, Sabrina Rita: Das subjektiv-öffentliche Recht des Gemeindebürgers

    Das subjektiv-öffentliche Recht des Gemeindebürgers , Zur Bindungswirkung kommunaler Bürgerentscheide , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Anonymous: Die Realisierung einer autonomen subjektiv sinnvollen Lebenspraxis unter Bedingungen der Enttraditionalisierung
    Anonymous: Die Realisierung einer autonomen subjektiv sinnvollen Lebenspraxis unter Bedingungen der Enttraditionalisierung

    Die Realisierung einer autonomen subjektiv sinnvollen Lebenspraxis unter Bedingungen der Enttraditionalisierung , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Schmale, Hugo: Untersuchungen über den Grad der subjektiv gegebenen Beanspruchung bei körperlicher Arbeit
    Schmale, Hugo: Untersuchungen über den Grad der subjektiv gegebenen Beanspruchung bei körperlicher Arbeit

    Untersuchungen über den Grad der subjektiv gegebenen Beanspruchung bei körperlicher Arbeit , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Ehrich, Felix: Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Evaluationen von Lehrkräften. Sind Studierende als Evaluatoren subjektiv?
    Ehrich, Felix: Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Evaluationen von Lehrkräften. Sind Studierende als Evaluatoren subjektiv?

    Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Evaluationen von Lehrkräften. Sind Studierende als Evaluatoren subjektiv? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Bradshaw, Vivien: Besteht ein Zusammenhang zwischen den "Big Five" der Persönlichkeitseigenschaften und dem subjektiv wahrgenommenen Studienerfolg?
    Bradshaw, Vivien: Besteht ein Zusammenhang zwischen den "Big Five" der Persönlichkeitseigenschaften und dem subjektiv wahrgenommenen Studienerfolg?

    Besteht ein Zusammenhang zwischen den "Big Five" der Persönlichkeitseigenschaften und dem subjektiv wahrgenommenen Studienerfolg? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Meer, Seen oder Berge? Stadt, Land oder Fluß? Deutschlands Urlaubsregionen sind ebenso einzigartig wie vielfältig. Und jeder Landstrich will auf eigene Faust erobert werden. 

Dieses Buch macht Lust auf Urlaub und versammelt die 50 schönsten Regionen in Deutschland und den Nachbarländern. 
Die Autorinnen, allesamt Camper, sind radikal subjektiv und wählen nur das aus, was für sie als Wohnmobilisten wichtig ist: 150 Campingplätze und knapp 200 Freizeittipps für 50 Regionen - für viele, viele schöne Urlaube. Dazu kommen die besten Bio-Läden und Supermärkte und die attraktivsten Restaurants der Umgebung.

Mit tollen Bildern - eine Inspiration für die wichtigsten Wochen des Jahres! (Stadler, Eva~Klaffenbach, Anja~Herget, Gundi)
    Meer, Seen oder Berge? Stadt, Land oder Fluß? Deutschlands Urlaubsregionen sind ebenso einzigartig wie vielfältig. Und jeder Landstrich will auf eigene Faust erobert werden. Dieses Buch macht Lust auf Urlaub und versammelt die 50 schönsten Regionen in Deutschland und den Nachbarländern. Die Autorinnen, allesamt Camper, sind radikal subjektiv und wählen nur das aus, was für sie als Wohnmobilisten wichtig ist: 150 Campingplätze und knapp 200 Freizeittipps für 50 Regionen - für viele, viele schöne Urlaube. Dazu kommen die besten Bio-Läden und Supermärkte und die attraktivsten Restaurants der Umgebung. Mit tollen Bildern - eine Inspiration für die wichtigsten Wochen des Jahres! (Stadler, Eva~Klaffenbach, Anja~Herget, Gundi)

    Meer, Seen oder Berge? Stadt, Land oder Fluß? Deutschlands Urlaubsregionen sind ebenso einzigartig wie vielfältig. Und jeder Landstrich will auf eigene Faust erobert werden. Dieses Buch macht Lust auf Urlaub und versammelt die 50 schönsten Regionen in Deutschland und den Nachbarländern. Die Autorinnen, allesamt Camper, sind radikal subjektiv und wählen nur das aus, was für sie als Wohnmobilisten wichtig ist: 150 Campingplätze und knapp 200 Freizeittipps für 50 Regionen - für viele, viele schöne Urlaube. Dazu kommen die besten Bio-Läden und Supermärkte und die attraktivsten Restaurants der Umgebung. Mit tollen Bildern - eine Inspiration für die wichtigsten Wochen des Jahres! , In Deutschland und den Nachbarländern , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 202204, Produktform: Kartoniert, Autoren: Stadler, Eva~Klaffenbach, Anja~Herget, Gundi, Auflage: 22001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 190, Keyword: Urlaub; Abenteuer, Fachschema: Deutschland / Reiseführer, Kunstreiseführer, Wanderführer, Region: Deutschland, Thema: Entdecken, Warengruppe: TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland, Fachkategorie: Reiseführer, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GeoCenter Touristik, Verlag: GeoCenter Touristik, Verlag: alva media GmbH, Länge: 235, Breite: 164, Höhe: 15, Gewicht: 536, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Reise, Genre: Reise, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Reiseführer, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 16.05 € | Versand*: 0 €
  • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten.
In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. 
In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. 
In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. (Mandorf, Susanna)
    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten. In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. (Mandorf, Susanna)

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten. In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. , Gegenüberstellung zur Branchenanalyse, Bezugsaspekte aus der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080625, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mandorf, Susanna, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: StrategischesManagement; Prozessoptimierung; Unternehmensführung; Diskriminanzanalyse; Unternehmensstrategie; StrategischePlanung; Erfolgsfaktoren; Erfolgsfaktor; Erfolg; Key-Factors; Modellstruktur; Kypernetik; SuccessFactors; qualitativeFaktoren; contingencyapproach; Erfolgsmessung; Unternehmensplanung; systematisierung; einordnung; SituativerAnsatz; Management-Regelkreis; Korrelationsanalyse; PIMS; Abweichungsanalyse; Systemhierarchie; Ziele; hardfacts; Erfolgsposition; klassisch-situativ; verhaltenswissenschaftlich-situativ; Konsistenzansatz; Einzelfallstudien; Informationsinterpretation; Kontextvariable; Gestal, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Management und Managementtechniken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638065863, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach:

¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? 
¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? 
¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv.

Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. (Kotarra, Simone)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: ¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? ¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? ¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. (Kotarra, Simone)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: ¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? ¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? ¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. , Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gesprächsdolmetschen und mehrsprachige Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an deutschsprachige Studenten, die sich für Gesprächsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug für die Analyse eines Gesprächs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: ¿ Welches Transkriptionssystem sollte wann gewählt werden? ¿ Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gesprächsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? ¿ Ist ein Transkript überhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausführlich behandelt: das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gesprächsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem für den dargestellten Gesprächsauschnitt das geeignetere ist. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070818, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kotarra, Simone, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Gesprächsdolmetschen; Rede, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638468855, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte.

Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. 
Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. (Gorris, Natalie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte. Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. (Gorris, Natalie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte. Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070907, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Gorris, Natalie, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638513012, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte. (Schäfers, Markus~Wansing, Gudrun~Wacker, Elisabeth)
    Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte. (Schäfers, Markus~Wansing, Gudrun~Wacker, Elisabeth)

    Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2009, Erscheinungsjahr: 20090813, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe##, Autoren: Schäfers, Markus~Wansing, Gudrun~Wacker, Elisabeth, Auflage/Ausgabe: 2009, Seitenzahl/Blattzahl: 160, Keyword: Behinderung; Budgetnehmer; Einzelfallanalysen; Lebensqualität; Nutzerforschung; Rehabilitation; Ressourcen; Struktur; Umwelt, Fachschema: Heim (Institution)~Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie, Fachkategorie: Soziologie, Imprint-Titels: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Soziale Arbeit, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 140, Höhe: 11, Gewicht: 228, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783531917337, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 34.99 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. 
 
Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. 
Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. 
Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. 
Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). (Aksu-Yagci, Solmaz~Breunig, Anna)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). (Aksu-Yagci, Solmaz~Breunig, Anna)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). , Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methoden, die wir in der vorliegenden Arbeit betrachten, beruhen auf einem qualitativen Forschungsparadigma. Daher erscheint es uns als angebracht, kurz einige Aspekte qualitativer Sozialforschung darzustellen. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier sollen lediglich die Aspekte herausgearbeitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit relevant sind. Qualitative Sozialforschung unterscheidet sich von quantitativen naturwissenschaftlichen Forschungsparadigma. Der Qualitative Forschungsansatz nimmt Abstand davon, den Menschen und seine Umwelt mit standardisierten, an die Naturwissenschaft und ihre Gütekriterien angelehnten Methoden erforschen zu wollen. Stattdessen wird versucht, das Subjekt und seine subjektiv konstruierte Welt in aller Komplexität zu erfassen. Aus diesem Anspruch ergeben sich theoretische und methodologische Konsequenzen, von denen hier einige relevant erscheinende vorgestellt werden. Eine für qualitative Forschung ganz entscheidende Konsequenz aus dem Prinzip der Offenheit zeigt sich auf dem Gebiet der Theoriebildung. Wollen die Forschenden dem Untersuchungsgegenstand gegenüber offen sein, widerspricht dem eine theoretische Vorstrukturierung desselben ebenso wie der Vorformulierung von Hypothesen. Anstatt diese vorab festzulegen und ihnen den Untersuchungsvorgang zu unterwerfen, entstehen Hypothesen und theoretische Einschätzungen beim qualitativen Ansatz im Laufe des Forschungsprozesses. Eine Untersuchung dient also nicht wie bei quantitativer Sozialforschung der Überprüfung von Hypothesen, die zuvor aufgrund theoretisch abgehobenen, alltagsfremden Vorwissens gebildet wurden, sondern der prozessualen Hypothesengenerierung auf Basis dessen, was die Daten im Verlauf der Untersuchung zutage gebracht haben (vgl. Kleininig, 1995). , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080531, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Aksu-Yagci, Solmaz~Breunig, Anna, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Forschungsmethoden, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638050111, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Qualität von Mathematikaufgaben, so wird man schnell erkennen, dass es die gute, herausfordernde oder spannende, aber auch die schlechte Aufgabe de facto nicht geben kann. Ihre Existenz scheitert allein an der Individualität ihrer Empfänger und an deren unterschiedlichen Kompetenzen. Diese Tatsache ist jedoch nur Spiegelung des allgemeinen Problems, dass ¿Lehren¿ nicht in der Weise als aktiver Vorgang verstanden werden kann, bei welchem einer Aktion der Lehrperson eine zu erwartende oder einschätzbare Reaktion des Lernenden folgt. ¿Lernen ist eine aktive Tätigkeit, die vom Lernenden immer nur selbst vollzogen werden kann und insofern durch Lehren nicht zu erzwingen ist. Lernen findet selbstverständlich auch ohne Lehren statt; umgekehrt wird dort wo gelehrt wird, nicht automatisch schon im intendierten Sinne gelernt¿ (TERHART 2005, S. 132). Definiert man ¿Lehren¿ als das Bereitstellen von Lernmöglichkeiten, die jeder Schüler subjektiv wahrnimmt, zerfällt eben jenes Bild des ¿Nürnberger Trichters¿, welches der Tätigkeit des Lehrens jene oben beschriebene Aktivität suggeriert.
Die von TERHART erarbeitete Definition von Lernen gilt es bei der Konstruktion von Aufgaben zu berücksichtigen. Ein und dieselbe Aufgabe kann für unterschiedliche Schüler gleichermaßen gut wie schlecht sein, abhängig von der Tatsache, ob und inwiefern sie dem einzelnen Schüler Lernmöglichkeiten bietet. Deshalb ist nach RUWISCH die Eigenschaft gut nicht Kennzeichen einer Aufgabe, sondern der ¿Beziehung von Aufgabenstellung und Problemlösenden¿ (RUWISCH 2003, S. 5). In der praktischen Realisierung würde dies im idealen Falle eine didaktische und methodische Anpassung einer Aufgabe auf die Kompetenzen jedes einzelnen Schülers zur optimalen Steigerung von Lernqualität bedeuten - eine nahezu unausführbare Vorstellung, da jeder Schüler somit Anspruch auf Aufgaben hätte, die individuell auf seine Fähigkeiten abgestimmt wären. (Bäcker, Sebastian)
    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Qualität von Mathematikaufgaben, so wird man schnell erkennen, dass es die gute, herausfordernde oder spannende, aber auch die schlechte Aufgabe de facto nicht geben kann. Ihre Existenz scheitert allein an der Individualität ihrer Empfänger und an deren unterschiedlichen Kompetenzen. Diese Tatsache ist jedoch nur Spiegelung des allgemeinen Problems, dass ¿Lehren¿ nicht in der Weise als aktiver Vorgang verstanden werden kann, bei welchem einer Aktion der Lehrperson eine zu erwartende oder einschätzbare Reaktion des Lernenden folgt. ¿Lernen ist eine aktive Tätigkeit, die vom Lernenden immer nur selbst vollzogen werden kann und insofern durch Lehren nicht zu erzwingen ist. Lernen findet selbstverständlich auch ohne Lehren statt; umgekehrt wird dort wo gelehrt wird, nicht automatisch schon im intendierten Sinne gelernt¿ (TERHART 2005, S. 132). Definiert man ¿Lehren¿ als das Bereitstellen von Lernmöglichkeiten, die jeder Schüler subjektiv wahrnimmt, zerfällt eben jenes Bild des ¿Nürnberger Trichters¿, welches der Tätigkeit des Lehrens jene oben beschriebene Aktivität suggeriert. Die von TERHART erarbeitete Definition von Lernen gilt es bei der Konstruktion von Aufgaben zu berücksichtigen. Ein und dieselbe Aufgabe kann für unterschiedliche Schüler gleichermaßen gut wie schlecht sein, abhängig von der Tatsache, ob und inwiefern sie dem einzelnen Schüler Lernmöglichkeiten bietet. Deshalb ist nach RUWISCH die Eigenschaft gut nicht Kennzeichen einer Aufgabe, sondern der ¿Beziehung von Aufgabenstellung und Problemlösenden¿ (RUWISCH 2003, S. 5). In der praktischen Realisierung würde dies im idealen Falle eine didaktische und methodische Anpassung einer Aufgabe auf die Kompetenzen jedes einzelnen Schülers zur optimalen Steigerung von Lernqualität bedeuten - eine nahezu unausführbare Vorstellung, da jeder Schüler somit Anspruch auf Aufgaben hätte, die individuell auf seine Fähigkeiten abgestimmt wären. (Bäcker, Sebastian)

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Qualität von Mathematikaufgaben, so wird man schnell erkennen, dass es die gute, herausfordernde oder spannende, aber auch die schlechte Aufgabe de facto nicht geben kann. Ihre Existenz scheitert allein an der Individualität ihrer Empfänger und an deren unterschiedlichen Kompetenzen. Diese Tatsache ist jedoch nur Spiegelung des allgemeinen Problems, dass ¿Lehren¿ nicht in der Weise als aktiver Vorgang verstanden werden kann, bei welchem einer Aktion der Lehrperson eine zu erwartende oder einschätzbare Reaktion des Lernenden folgt. ¿Lernen ist eine aktive Tätigkeit, die vom Lernenden immer nur selbst vollzogen werden kann und insofern durch Lehren nicht zu erzwingen ist. Lernen findet selbstverständlich auch ohne Lehren statt; umgekehrt wird dort wo gelehrt wird, nicht automatisch schon im intendierten Sinne gelernt¿ (TERHART 2005, S. 132). Definiert man ¿Lehren¿ als das Bereitstellen von Lernmöglichkeiten, die jeder Schüler subjektiv wahrnimmt, zerfällt eben jenes Bild des ¿Nürnberger Trichters¿, welches der Tätigkeit des Lehrens jene oben beschriebene Aktivität suggeriert. Die von TERHART erarbeitete Definition von Lernen gilt es bei der Konstruktion von Aufgaben zu berücksichtigen. Ein und dieselbe Aufgabe kann für unterschiedliche Schüler gleichermaßen gut wie schlecht sein, abhängig von der Tatsache, ob und inwiefern sie dem einzelnen Schüler Lernmöglichkeiten bietet. Deshalb ist nach RUWISCH die Eigenschaft gut nicht Kennzeichen einer Aufgabe, sondern der ¿Beziehung von Aufgabenstellung und Problemlösenden¿ (RUWISCH 2003, S. 5). In der praktischen Realisierung würde dies im idealen Falle eine didaktische und methodische Anpassung einer Aufgabe auf die Kompetenzen jedes einzelnen Schülers zur optimalen Steigerung von Lernqualität bedeuten - eine nahezu unausführbare Vorstellung, da jeder Schüler somit Anspruch auf Aufgaben hätte, die individuell auf seine Fähigkeiten abgestimmt wären. , Studie zur Vorgehensweise von Schülern beim Lösen ausgewählter Aufgaben , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080802, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Bäcker, Sebastian, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 76, Warengruppe: HC/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 6, Gewicht: 124, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640122240, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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    "Subjektiv betrachtet" bedeutet, dass eine Aussage oder Meinung aus der persönlichen Perspektive oder Sichtweise einer Person gemacht wird. Es beruht auf individuellen Empfindungen, Erfahrungen oder Vorlieben und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist wichtig zu beachten, dass subjektive Betrachtungen nicht objektiv oder allgemeingültig sind.

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    "Rein subjektiv" bedeutet, dass etwas ausschließlich aus der persönlichen Sicht oder Meinung einer Person betrachtet wird, ohne objektive Fakten oder Maßstäbe einzubeziehen. Es bezieht sich auf individuelle Empfindungen, Eindrücke oder Bewertungen, die von persönlichen Vorlieben, Erfahrungen oder Überzeugungen geprägt sind. Diese Sichtweise ist nicht allgemeingültig oder objektiv nachprüfbar, sondern basiert auf der individuellen Wahrnehmung und Interpretation eines Einzelnen. Es kann daher zu unterschiedlichen Einschätzungen oder Bewertungen kommen, da sie von den jeweiligen subjektiven Erfahrungen und Perspektiven abhängen.

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    Ja, der Begriff "teuer" ist subjektiv, da er von individuellen finanziellen Möglichkeiten und persönlichen Wertvorstellungen abhängt. Was für eine Person teuer sein kann, kann für eine andere Person erschwinglich sein. Es gibt also keine objektive Definition von "teuer".